Es war einfach atemberaubend. Noch viel schöner, als ich es mir
jemals selbst in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen kön-
nen. Seit zwei Wochen machten wir bereits Urlaub in Australien
und eine weitere würden wir noch bleiben – ganz in der Nähe, am
Strand. Heute war endlich der ersehnte Tag gekommen, an dem
wir mit Pressluftflaschen und einem Führer in das Great Barrier
Reef tauchen durften. Fasziniert wandte ich mich um. Hinter mir
schwammen einige Pazifische Kugelkopf-Papageienfische, auch
Chlorurus spilurus genannt, vorbei. Staunend nahm ich all diese
unterschiedlichen Farben, Formen, Tiere und Pflanzen in mich
auf. Als ich mich wieder umwandte, um das Ganze meinen Eltern
zu zeigen und unseren Führer zu fragen, um welche Art es sich
bei einem der kleineren Fische handelte, war jedoch niemand
mehr zu sehen. Zwar konnte ich von hier aus erkennen, wo sich
die Küste befand, allerdings hatte ich nicht vor, diese einzigarti-
ge Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen – dafür hatte
ich mich viel zu sehr hierauf gefreut. Also begann ich auf eigene
Faust, die nähere Umgebung zu erkunden und versuchte, mich
nicht zu sehr von all dem blenden zu lassen, sondern stetig wei-
ter nach den Erwachsenen Ausschau zu halten. Und tatsächlich
– schon nach wenigen Minuten sah ich eine Taucherflosse hinter
einem Felsen verschwinden. Natürlich schwamm ich direkt da­
rauf zu, denn meine Eltern schienen mich noch nicht bemerkt
zu haben. Doch kurz bevor ich die Felsen umrundete, fiel mir auf,
dass die Flossen die falsche Farbe hatten. Außerdem vernahm ich
aus der Richtung, die der – oder die – Taucher eingeschlagen hat-
ten, ein merkwürdiges Geräusch. Eigentlich müsste ich jetzt zu-
rückschwimmen und auf meine Eltern warten, dachte ich. Aber
meine Neugier war geweckt. Daher lugte ich vorsichtig um die
Felsen herum. Von hier aus hatte ich die beiden Männer – nun
konnte ich erkennen, dass es zwei waren – gut im Blick. Trotzdem
verstand ich zunächst nicht, was die beiden taten. Verwundert
sah ich dabei zu, wie die Unbekannten Plastiktüten und jeweils
ein Messer aus ihren Beuteln zogen. Ein großer Schwarm Fische
zog an mir vorbei, doch ich war zu nervös, um sie zu bestimmen.
Außerdem versperrten sie mir die Sicht. Was ich nicht wusste: Ei-
ner der Männer sah sich nochmal prüfend um, aber auch er konn-
te mich von seiner Position aus nicht sehen und so entdeckte er
mich nicht. Dann, endlich, war auch der letzte der Fische ver-
schwunden. Jetzt wurde mir auch klar, was die beiden Taucher da
taten; sie schabten vorsichtig einige der Korallen ab und steckten
sie in die mitgebrachten Gefäße. Entsetzt sah ich dabei zu, wie
sie ein letztes Meereslebewesen verstauten und ihre Sachen so
wegpackten, dass nichts mehr auf das Verbrechen hinwies – und
ich war mir sicher, dass es sich um eines handelte. Unser Führer
hatte es vor der Tour immer wieder betont: „Das Mitnehmen und/
oder Beschädigen von Korallen ist im gesamten Schutzgebiet aus-
drücklich verboten!“
Inzwischen hatten sich die Taucher auf den Weg gemacht
und ich fragte mich kurz, ob ich lieber bleiben und nach dem Rest
der Gruppe Ausschau halten oder den Männer folgen sollte. Doch
letztendlich siegten Wut und Empörung und ich begann langsam
hinter ihnen her zu schwimmen, immer darauf bedacht, in De-
ckung zu bleiben und genügend Abstand zu halten. Bereits nach
wenigen Minuten erreichten wir eine kleine Bucht, die von drei
Seiten von hohen Klippen begrenzt wurde und scheinbar nur
vom Meer aus zu erreichen war. Ein Stück vor der Küste streckte
ich meinen Kopf aus dem Wasser und beobachtete, wie die Män-
ner an Land gingen und mitsamt den Korallen in einer Öffnung
in der Felswand verschwanden, die ich zuvor gar nicht bemerkt
hatte. Nachdem sie aus meinem Sichtfeld verschwunden waren,
entschied ich mich dazu, umzukehren – meine Eltern machten
sich bestimmt schon große Sorgen. Als ich wieder an den Aus-
gangspunkt meiner Observierung gelangt war, war es nicht wei-
ter schwierig, die Erwachsenen wiederzufinden. Wir verbrachten
noch eine schöne Zeit am Riff, aber meine Gedanken wanderten
immer wieder zu den geklauten Korallen zurück. Den Rest des
Tages nutzte ich dazu, einige der Bilder auf meinem Handy zu
löschen – eine mühselige Angelegenheit, da dieses aus unerfind-
lichen Gründen alles doppelt und an unterschiedlichen Orten ab-
speicherte.
Am nächsten Morgen sagte ich meinen Eltern, dass ich einen aus-
gedehnten Spaziergang unternehmen und Tiere beobachten wür-
de und diese, noch im Halbschlaf, nickten nur. Das war allerdings
nicht das, was ich tatsächlich vorhatte. Stattdessen machte ich
mich auf den Weg zu der Bucht, in der ich die Männer zuletzt ge-
sehen hatte. Ich wollte mir diesen Gang, falls er tatsächlich auf
die andere Seite der Klippen führte, genauer ansehen, in der Hoff-
nung, dort die Korallen zu finden. Als ich dort ankam, versicherte
ich mich nochmals, dass man nicht auf normalem Wege in sie
hineinkommen konnte. Daher beschloss ich, nach dem anderen
Ende des Tunnels zu suchen. Systematisch fing ich auf einer Seite
an, die Felswand abzutasten, sah hinter hervorstehenden Felsen,
Büschen und Bäumen nach. Tatsächlich wurde ich nach einiger
Zeit fündig: Ein schmaler, niedriger Gang fing hinter einem gro-
ßen Stein an. Es war sehr dunkel, daher schaltete ich die Taschen-
lampenfunktion meines Handys an. Der Weg wurde immer nied-
riger und schmaler, sodass ich kriechen musste. Schon nach nicht
allzu langer Zeit wurde mir klar, dass die massigen Männer hier
nicht hindurchpassen konnten, zumal ich sehr schmal gebaut
war. Außerdem erkannte ich, als ich vor mich leuchtete, dass die
Höhle ein Stückchen vor mir endete. Also hatte ich ein falsches
Schlupfloch gefunden. Seufzend kroch ich rückwärts wieder aus
dem Loch heraus. Es wird noch lange dauern, bis ich alles abge-
sucht habe, dachte ich bei mir. Doch damit lag ich falsch. Nach ei-
nigen Minuten hörte ich Stimmen, die aus dem Nichts zu kommen
schienen. Schnell versteckte ich mich zwischen einigen Felsen
und horchte. „Wieso konnten wir die Ladung nicht in der Nacht
überbringen? Das wäre viel sicherer gewesen!“, schimpfte eine
mir unbekannte Stimme. „Du weißt doch, was Maulwurf gesagt
hat! Es war nicht möglich!“, meinte jemand anderes. Ich hörte et-
was rascheln und lugte um den Stein herum. Zwei Männer ka-
men hinter einem Busch hervor und ich brauchte einen Moment,
bis ich in den wie Urlaubern gekleideten und Koffer tragenden
Männern die Gauner von gestern erkannte. Einer von ihnen, mit
schwarzen Locken und einem Strohhut, sah sich um und ich zog
blitzschnell meinen Kopf zurück. Mein Herz hämmerte wie wild.
Hatten die beiden mich entdeckt? Einige angespannte Momente
verstrichen, dann hörte ich sich entfernende Schritte. Vorsichtig
verließ ich mein Versteck. Sollte ich lieber nachsehen, wohin die
Männer gingen oder wie geplant den Gang durchsuchen? Nach
kurzem Überlegen entschied ich mich zu Ersterem, denn die Höh-
le konnte ich auch noch später untersuchen und außerdem hatte
ich keine Lust, darin von den Verbrechern überrascht zu werden.
Ich schlug also die entsprechende Richtung ein. Es dauerte ein
wenig, bis ich die anderen eingeholt hatte. Sie wirkten wie ganz
normale Touristen und nur wenn man genau darauf achtete, fiel
einem auf, dass sie sich immer wieder nervös umsahen – ich
musste wirklich aufpassen, damit sie mich nicht entdeckten.
Der Weg führte durch eine eher abgelegene Gegend. Nur einmal
kam ein älteres Ehepaar vorbei. Nach etwa zehn Minuten blie-
ben die Männer schließlich stehen. Ich versteckte mich hinter
einigen Büschen und während die beiden sich für mich unhör-
bar unterhielten, hatte ich die Gelegenheit, mich genauer um-
zusehen. Auf drei Seiten erstreckte sich eine weitgehend ebene
Fläche, stellenweise von Felsen und Büschen durchbrochen. Ein
Stück vor mir befand sich ein hoher Stacheldrahtzaun, dahinter
konnte ich einige Flugzeuge sowie ein Rollfeld und ein kleines
Flughafengebäude ausmachen. Auf unserer Höhe direkt hinter
der Abgrenzung stand eines der Fahrzeuge, die das Gepäck zu den
Flugzeugen bringen. Währenddessen hatten die Beschatteten ihr
Gespräch beendet. Einer von ihnen – der ohne Hut, der offen-
bar der Chef war – vergewisserte sich nochmals, dass niemand
zu sehen war. Mich entdeckte er nicht. Schließlich, während ich
mein Handy wieder herauskramte und begann ein Video aufzu-
nehmen, griff er an eine bestimmte Stelle des massiven Zauns
und bog ihn einfach so zur Seite. Anschließend schob er einen
Koffer durch das Loch auf den Wagen. Das hatten sie also vor! Sie
wollten die Korallen außer Landes bringen, wo sie vermutlich ein
Komplize teuer verkaufte. Ich schnappte nach Luft. In der Stille
der Umgebung hörte man das normalerweise kaum bemerkbare
Geräusch deutlich. Ruckartig drehten sich die Korallendiebe zu
mir um. Mist!, dachte ich, denn es schien so, als hätten sie mich
bemerkt. Mein Herz rutschte mir in die Hose. In der Tat stürmte
der Anführer nun auf mich zu, während der andere seine Koffer
noch durch den Zaun schob. Mehr sah ich nicht mehr, denn ich
rannte so schnell ich konnte in die entgegengesetzte Richtung,
noch im Lauf beendete ich das Video. Doch der deutlich flinkere
Mann holte rasch auf. Ich begann zu keuchen, mein Brustkorb
bebte und mein Herz schlug heftig. Dann, nach nur wenigen hun-
dert Metern, packte er mich. Ich wehrte mich nach Kräften, aber
ich hatte keine Chance. In Sekundenschnelle hatte er mich so,
dass ich mich kaum bewegen konnte und hielt mein Handy in
seiner Hand. Jetzt kam auch der mit dem Strohhut angeschnauft.
Der Chef hielt mein Mobiltelefon hoch und meinte verärgert: „Das
kleine Mistvieh hat alles gesehen – und gefilmt!“ Er sah mich fins-
ter an. „Das Video können wir löschen, aber was machen wir mit
dem Kind?“ Er blickte Strohhut an. „Keine Ahnung“, meinte der,
„vielleicht können wir es in die Höhle sperren?“ „Mmh.“ Eine kur-
ze Pause folgte. „Nun gut. Als Notlösung wird es reichen, wir müs-
sen sowieso noch einiges verladen, aber auf Dauer müssen wir
uns etwas anderes einfallen lassen.“ Ich versuchte erneut ihnen
zu entkommen, aber sie schleiften mich erbarmungslos weiter.
Wir erreichten wieder die Klippen und ich verschwand mit den
Männern in dem Gang. Nun bekomme ich ihn also doch noch zu
sehen, dachte ich verbittert, wenn auch unter etwas anderen Um-
ständen als geplant.
Ein paar Meter weiter nahm Strohhut einen losen Stein aus der
Wand und holte einen Schlüssel aus dem Hohlraum heraus. „Ver-
flixt nochmal, zeig halt gleich alle Verstecke her!“, rief der Chef,
nun richtig wütend. „Wird dem Kind doch sowieso nicht hel-
fen“, murmelte der Angesprochene eingeschüchtert und blickte
zu Boden. Dann schloss er eine Tür zu meiner Rechten auf, die
mir zunächst nicht aufgefallen war. Zu fieberhaft hatte ich über-
legt, wie ich aus dieser Misere wieder herauskommen könnte. Sie
schoben mich durch die Öffnung, schnappten sich weitere Koffer
und schlugen die massive Tür hinter sich zu. Ich hörte wie sich
ein Schlüssel im Schloss drehte. Danach wurde es still. Das Ein-
zige, was ich noch vernahm, war das Dröhnen in meinen Ohren.
Verzweifelt begann ich, auf die Wand einzuschlagen, die in Rich-
tung Ausgang zeigte. Diese war rau und schon nach ein, zwei Mi-
nuten waren meine Hände wund. Ich ließ mich zu Boden sinken.
Bald würden die Männer zurückkommen und alles wäre aus. Ich
sah mich in dem kleinen Raum um. Außer ein paar weiteren Kof-
fern und mir war der Raum leer. Noch ein letztes Mal schlug ich
auf die Felsen ein und – Moment mal! Hatte das nicht gerade hohl
geklungen? Mit letzter Kraft begann ich, gegen das Gestein zu
treten. Das war meine allerletzte Hoffnung. Und ich hatte mich
nicht getäuscht: Nach kurzer Anstrengung gab die Wand nach
und ein mittelgroßes Loch entstand. Normalerweise würde ich es
niemals wagen durch einen so schmalen Spalt zu kriechen, aber
ich hatte eine leise Vermutung. Sollte sich diese nicht bestätigen,
würde ich dort eventuell steckenbleiben, vielleicht nie wieder
herauskommen und … Nein, ich dachte den Gedanken lieber nicht
zu Ende. Ein Plan begann sich in meinem Kopf zu bilden. Doch
ich hatte nicht viel Zeit ihn in die Tat umzusetzen. Schnell stellte
ich einen Koffer so vor das Loch, dass ich noch hineinkriechen
konnte, er es aber noch ein wenig verdeckte. Im Anschluss zog
ich mir einen Schuh aus und stellte ihn so hinter einige Koffer,
die vor der Wand gegenüber der Tür standen, dass es so aussah,
als würde jemand dahinter kauern. Danach legte ich mich flach
auf den Boden und schob mich in die Öffnung. Ich schürfte mir
meinen bloßen Fuß, Arme, Beine und die bereits verwundeten
Hände auf. Aber ich hatte Glück – nach einigen Metern wurde der
Gang bereits etwas größer. Ich lächelte, denn meine Vermutung
hatte sich als wahr erwiesen. Ich war in demselben Hohlraum wie
heute Morgen gelandet. Es kam mir so vor, als wäre bereits eine
Ewigkeit vergangen, seit ich von unserer Ferienwohnung aufge-
brochen war. Und endlich, endlich erblickte ich den Felsen vor
dem Eingang. Schnell bewältigte ich auch noch die letzten Meter.
Mit wiedergefundener Entschlossenheit wartete ich hinter den
Felsen auf die Diebe, die bereits nach – für meinen Geschmack –
zu kurzer Zeit zurückkamen. Jetzt wieder ohne Gepäck betraten
sie den Gang und ich folgte ihnen leise. Erneut nahmen sie den
Schlüssel aus seinem Versteck, schlossen auf und ließen ihn ste-
cken. In der Kammer angelangt meinte Strohhut: „Sieh mal, das
kleine Täubchen hat sich hinter den Koffern verkrochen. Möch-
te es etwa nicht gesehen werden?“ Ich schmunzelte. Mein Plan
schien aufzugehen. Aber noch war es nicht geschafft. Ich fürch-
tete schon, sie könnten mich hören, so wild klopfte mein Herz.
Ich erreichte die Tür genau in dem Moment, in dem die Gauner
hinter die Koffer sahen. Schlug sie zu, drehte den Schlüssel um
und zog ihn ab. Als es geschafft war, atmete ich tief durch, denn
ich hatte, ohne es zu merken, die Luft angehalten. Von drinnen
ertönte nun lautes Geschrei. Die zwei hatten gemerkt, dass sie in
der Falle saßen. Auf einem Felsvorsprung sah ich mein Handy lie-
gen. Ich schnappte es mir und kontaktierte vor dem Gang, wo ich
Empfang hatte, die Polizei. Wild durcheinander erzählte ich von
meiner gestrigen Beobachtung, dem gelöschten Video, meiner
kurzweiligen Gefangenschaft und der jetzigen Situation. Im An-
schluss daran ging ich zurück zu der Tür und wartete. Der Lärm
hatte aufgehört und nun versuchte einer der Verbrecher mit mir
zu reden. „Wir sitzen zwar hier drinnen gefangen, aber du hast
keinerlei Beweise, dass wir es sind, die etwas mit dem Korallen-
schmuggel zu tun haben. Du hättest jeden hier einsperren kön-
nen und das Video haben wir gelöscht.“ Ich schluckte, daran hat-
te ich gar nicht gedacht. Aber dann fiel es mir wie Schuppen von
den Augen. Natürlich! Mein Handy speicherte doch alles doppelt
… Irgendwo musste das Video nochmals sein. Nach einigen Minu-
ten – die Polizei war noch nicht angekommen – entdeckte ich es
tatsächlich und ließ es ablaufen. Ich konnte fast hören wie die
Verbrecher bleich wurden. Von nun an schwiegen sie, während
ich meine Eltern anrief, um ihnen Bescheid zu sagen – sie ver-
sprachen so schnell wie möglich zu kommen – und mir die Zeit
damit vertrieb, mir noch einmal sowohl den heutigen als auch
den gestrigen Tag durch den Kopf gehen zu lassen. Es dauerte
nicht mehr allzu lange, bis die Beamten und meine Eltern eintra-
fen. Nachdem ich noch einmal die ganze Geschichte erzählt hatte
und das Video erneut hatte ablaufen lassen, war den Polizisten
der Fall klar und sie führten die Diebe ab, außerdem versprachen
sie mir, die gefundenen Korallen, soweit möglich, zurückzu-
setzen.
Wenige Tage später, kurz bevor wir unsere Rückreise antre-
ten würden, erfuhr ich, dass auch alle weiteren Komplizen der
Schmuggler nun im Gefängnis saßen. Ich war mir sicher, dass dies
mit Abstand die aufregendsten Ferien meines gesamten bisheri-
gen Lebens gewesen waren.

Münchner Kinder-Krimipreis 2020, Claudia W.

Verwendet für folgendes Produkt des  w ö r t e r k i o s k: salzstreuer